"Frohes Fest" - nicht nur für die Menschen sondern vor allem auch für das Klima und die Umwelt. Um das zu erreichen, gibt es einige Möglichkeiten, die jeder einzelne von uns umsetzen kann. Ein paar Ideen für nachhaltige Weihnachten:
- Weihnachtsgeschenke mit Mehrwert:
Praktisch und haltbar sollten sie sein. An einer schmucken Brotdose oder einer trendigen Trinkflasche aus Edelstahl haben die Beschenkten sicher lange Freude. Wer gern Klamotten verschenkt, findet einige Labels, die Fairtrade und Nachhaltigkeit leben. Statt eines Gutscheins für Amazon bietet sich einer vom Buchladen um die Ecke an. Baum- oder Tierpatenschaften oder Anteile von Bürgerenergie-Genossenschaften sind ebenfalls Geschenke, die dauerhaft etwas Gutes bewirken. - Verzicht auf Verpackung:
Eigentlich ein alter Hut und doch wird zu Weihnachten reichlich Geschenkpapier und Glitzerfolie verbraucht. Dabei lassen sich Geschenke auch in Zeitungspapier wunderbar einwickeln. Das gane dann hübsch verziert mit eigenen Sprüchen und Bildchen und schon wird das Geschenk noch persönlicher. - Weihnachtsbaum selber schlagen:
Sicherlich wäre es am besten, wenn wir ganz auf Weihnachtsbäume verzichten. Doch für viele ist der Baum einfach eine schöne Tradition und gerade für Familien mit Kindern nicht wegzudenken. Vielerorts wird angeboten, Weihnachtsbäume selbst zu schlagen. Damit ist klar, dass lange Transportwege entfallen. Und die Bäume, die über sind, dürfen einfach ein Jahr länger wachsen. - Bio- und Fairtrade Schokolade:
Auch bei den Schokoweihnachtsmännern gibt es den Qualitäts- und Nachhaltigkeitsunterschied. Mit Bio- oder Fairtrade-Siegel und ohne Palmöl können Weihnachtsmänner mit gutem Gewissen vezehrt werden. - Anreise per ÖPNV:
Rechtzeitig gebucht kann der Weihnachtsbesuch ganz entspannt, günstig und klimafreundlich per Bahn erfolgen. Statt auf überfüllten Autobahnen im Stau zu stehen, kann man so unterwegs ein gutes Buch lesen.
Weitere Ideen für eine nachhaltige Weihnacht hat Utopia zusammengefasst »