Klimaschutzfonds

Klimaschutzfonds

Projektförderung für gemeinnützige Vereine und Unternehmen

Die Reduzierung des CO2-Ausstoßes ist ein wesentlicher Baustein der Klimawende und wichtig, um die europaweiten Klimaschutzziele zu erreichen. Gemeinnützige Vereine und gemeinnützige Unternehmen erhalten im Rahmen des Klimaschutzfonds der ERA bis zu 500 Euro Zuschuss für Projekte, die die CO2-Reduktion und die Umsetzung der Energiewende zum Ziel haben.

Für Antragsteller:

Die Antragstellung ist denkbar einfach. Eine Kurzbeschreibung des Projekts und ein paar Angaben zu den Zielen reichen aus. Quartalsweise entscheidet eine Jury über die zu fördernden Projekte. Die Ausschüttung des Zuschusses erfolgt unmittelbar nach Jury-Entscheid. Die Höhe des Zuschusses ist unabhängig von den tatsächlichen Investitionen der Antragsteller.

Fristen für die Einreichung von Anträgen:
31.03., 30.06., 30.09., 31.12.

Hier geht es zum Antragsformular >>

Für Unterstützer:

Die ERA stellt aus Vereinsmitteln einen Grundbetrag  für den  Klimaschutzfonds zur Verfügung . Um dauerhaft die Umsetzung von Klimaschutzprojekten gemeinnütziger Institutionen zu fördern, sind wir auf weitere finanzielle Unterstützung angewiesen. Unternehmen, Vereine, Kommunen, Institutionen und auch Privatpersonen können ihren Spendenbetrag in den Klimaschutzfonds einzahlen  und erhalten auf Wunsch eine Spendenquittung. Als Dankeschön erhalten alle Unterstützer, wenn erwünscht, eine Erwähnung und Verlinkung auf der ERA-Homepage.

Sie wollen spenden? Bitte überweisen Sie auf unser Konto (IBAN: DE80 2595 0130 0057 1661 04, BIC: NOLADE21HIK, Bank: Sparkasse Hildesheim Goslar Peine). Als Betreff verwenden Sie bitte „Spende  ERA-Klimaschutzfonds“. Bei Fragen wenden Sie sich gern an die Geschäftsstelle.

Was wird mit dem Klimaschutzfonds gefördert?

Förderfähig sind Projekte von gemeinnützigen Vereinen, Institutionen und Unternehmen, die zum Ziel haben, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, wie beispielsweise:

Jurymitglieder des Klimaschutzfonds

Die ehrenamtliche Jury setzt sich aus folgenden unabhängigen Expertinnen und Experten zusammen:

  • Stefan Drobny, Buderus
  • Mario Schmidt, Klimaschutzmanager Stadt Goslar
  • Bernhard Olbrich , Elektromeister
  • Ute Meermann-Hirsch, Büro für Architektur und Energieberatung
  • Dr. Daniel Tomowski, Energie Ressourcen Agentur e.V.