Für alle Fragestellungen einen passenden Energieberater zu finden, ist nicht immer leicht.
Die BAFA-Beraterliste geht in der neuen Datenbank auf und die unterschiedlichen Qualifizierungen der Energieberatung wird mit einer Einheitsliste transparent, die von der Deutschen Energie-Agentur (Dena) betreut wird.
Um für Akzeptanz zu sorgen, hat die Dena den Kontakt mit bestehenden Netzwerken gesucht. Bislang sind BAKA, DEN, Energie Experten, EZA Partner, GIH und die Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt einbezogen. Der Grund dafür, eine neue Liste zu erstellen waren Mängel bei hocheffizienten Sanierungen und Neubauten, die von der KfW gefördert worden sind. Auf Anraten des Instituts für Energie- und Umweltforschung sollte es statt der bisherigen BAFA-Liste ein Verzeichnis geben, bei dem die Qualifikation besser überprüft wird. Nur wer als Experte auf der Liste aufgeführt ist, darf zukünftig Anträge für das BAFA-Förderprogramm zur Vor-Ort-Beratung stellen und die Baubegleitung und Planung für KfW-Effizienzhäuser der Kategorien 40 und 55 durchführen. Alle anderen Förderprogramme sind von dieser Regelung nicht betroffen.
„Goslar mit Energie“ und die WiReGo informierten beim 10. Unternehmergespräch am 27. September 2012 über Möglichkeiten und neueste Entwicklungen zum Thema Energetische Gebäudesanierung im Unternehmen.
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